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Ortmeier: Mauser-Gewehre aus Chile

RWM 02-15

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Ortmeier, Gerhard:

Export-Mauser im Angebot.

In: RWM-Depesche 02, S. 136-137

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Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts dominierten Mauser-Gewehre den südamerikanischen Militärmarkt. Nun bieten die Firma Frankonia und auch kleinere Händler die Mauser-Gewehre M 1895 und M 1912 im bekannten Kaliber 7 mmx57 in erfreulichem Zustand und zu annehmbaren Preisen an. Mit Blick auf den Waffensammler und Ordonnanzwaffenschützen befaßt sich die RWM-Depesche mit diesen klassischen Waffenmodellen in chilenischen Diensten.

Von Gerhard Ortmeier M.A.

Chiles Militär war schon immer als äußerst innovativ und schlagkräftig bekannt. Nicht zuletzt die Lieferung des deutschen Panzers Leopard II an das südamerikanische Land zeigt dies. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts besaßen die chilenischen Streitkräfte in Lateinamerika Vorbildcharakter. Noch im siegreichen Salpeterkrieg von 1878 bis 1883 gegen Bolivien und Peru war das chilenische Heer hauptsächlich mit französischen Waffen bewaffnet gewesen. Als Gewehre dominierten Gras M 1874 und Kropatschek M 1878. Auch die Uniformierung war eindeutig französisch inspiriert. Doch der Erfolg des preußisch-deutschen Militärs im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 bewegte ein Umdenken vom französischen Vorbild weg.

1885 kam der preußische Hauptmann Emil Körner Klenze nach Chile.

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Den vollständigen Artikel finden Sie in der RWM-Depesche 02.

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Ortmeier: Mauser-Gewehre aus Chile

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