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Schwalm: Von Amoskeag nach Amberg – Edward Lindner

RWM 02-08

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Schwalm, Andreas & Hofmann, Klaus:

Von Amoskeag nach Amberg - Edward Lindnder

In: RWM-Depesche 02, S. 108-115

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Der Deutsch-Amerikaner Edward Lindner baute einen Verschluß, mit dem Vorderlader leicht zu Hinterladern umgebaut werden konnten. Die Brauchbarkeit des Umbaus wurde aber von den US-Abnahmebehörden bezweifelt. Lindner reiste bis nach Hannover, Österreich und schließlich Bayern. Auch hier hinterließ er Spuren.

Von Andreas Schwalm und Klaus Hofmann

Hamburger Einreisedokumente weisen nach, daß Lindner 1819 in Löwenberg (Brandenburg) geboren worden war und nach seiner Auswanderung in den 1850er Jahren in die Vereinigten Staaten von Amerika als Maschinist in New York gearbeitet hatte. Er war Inhaber zahlreicher Patente über Waffen-, Munitions- und Geschützkonstruktionen, die sich im wesentlichen mit dem Hinterladeprinzip beschäftigten. Hier soll uns besonders sein US-Patent Nr. 23378 vom 29. März 1859 beschäftigen.

Lindner verbessert den Hall-Verschluß. Schon 1856 entwickelte Lindner, seiner Zeit weit voraus, ein automatisch-mechanisches Verschlußöffnungssystem für die bei der US-Armee gebräuchlichen Hall-Hinterladegewehre und -karabiner, ...

Den vollständigen Artikel finden Sie in der RWM-Depesche 02.

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