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Jünger, Ernst: Kriegstagebuch...
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Jünger, Ernst: Kriegstagebuch 1914–1918
Herausgegeben von Helmuth Kiesel
Format 16,5 cm × 23,5 cm , 655 Seiten, gebunden mit Schmuckschuber, Faksimiles, Lesebändchen
5. Auflage, auf Basis der durchgesehenen 4. Auflage.
Stuttgart 2013
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Jünger: Kriegstagebuch 1914-1918
Jünger, Ernst: Kriegstagebuch 1914–1918
Herausgegeben von Helmuth Kiesel
Format 16,5 cm × 23,5 cm , 655 Seiten, gebunden mit Schmuckschuber, Faksimiles, Lesebändchen
5. Auflage, auf Basis der durchgesehenen 4. Auflage.
Stuttgart 2013
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Mit dieser Ausgabe sind Ernst Jüngers Tagebücher aus dem Ersten Weltkrieg erstmals allgemein zugänglich – ein einzigartiges literarisches und zeitgeschichtliches Dokument und eine editorische Sensation!
Ernst Jüngers Frontbericht „In Stahlgewittern“ ist neben Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“ das berühmteste deutschsprachige Buch über den Ersten Weltkrieg und bildet einen Kontrast zu weiteren zeitgenössischen Schriften wie Schneiders „Infanterist Perhobstler“ oder Zöberleins „Glaube an Deutschland“.
Die „Stahlgewitter“ sind kein rein fiktionales Werk, sondern basieren auf den fünfzehn Tagebuchheften, die Jünger während des Krieges von der ersten Fahrt an die Front am Jahreswechsel 1914/15 bis zu seiner letzten Verwundung im August 1918 kontinuierlich führte. Der Verlauf vieler Tage wird nur in kurzen Notizen festgehalten, die Kampfeinsätze in den großen Schlachten werden hingegen erzählerisch vergegenwärtigt: Persönliches steht neben Militärischem, Empfindsames neben Martialischem, Amouröses neben Barbarischem, Anrührendes neben Abstoßendem. Bei alledem läßt sich genau mitverfolgen, wie die Erfahrungen des Krieges von Jünger psychisch verarbeitet und stufenweise literarisiert wurden.
Pressestimmen:
„Mustergültig editiert [...] liegen die Kriegstagebücher jetzt in einer von Jüngers Hausverlag Klett-Cotta großzügig ausgestatteten Buchausgabe vor. Und in der Tat: Der Atem des Krieges weht einen schon beim ersten Blätter an“.
Thomas Karlauf, FAZ, 9. Oktober 2010
„Diese Aufzeichnungen sind nicht nur ein einzigartiges Dokument der ›Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts‹, sondern vor allem auch ein Schlüsseltext zur Entwicklung von Ernst Jüngers Selbstverständnis als Dichter.“
Heimo Schwilk, Welt am Sonntag, 3. Oktober 2010
„Eine herausragende philologische Leistung [...] uneingeschränkt und in jeder Hinsicht zu empfehlen.“
Jan Robert Weber, Edition in der Kritik, August 2012