Jünger: In Stahlgewittern

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Jünger, Ernst: In Stahlgewittern. Ein Kriegstagebuch 

Format 15 cm × 21,2, gebunden. 318 Seiten. 

Berlin (Jahr und Schriftart siehe Auswahlkasten)

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Ernst Jünger beschreibt in diesem erstmals 1926 veröffentlichten Buch seine Kriegserlebnisse als Offizier des Füsilier-Regiments Nr 73. Das auf Grundlage seiner Tagebücher geschriebene Buch hatte ursprünglich den Untertitel „Aus dem Tagebuch eines Stoßtruppführers“, der später in „Ein Kriegstagebuch“ geändert wurde.

Jüngers Buch ist flüssig aus der Perspektive eines jungen Soldaten geschrieben, der sich 1914 mit 19 Jahren freiwillig meldete und 1915 zum Leutnant befördert worden war. Es beschreibt ausschließlich die Kämpfe an der Westfront. Im Gegensatz zu anderen mehr oder minder autobiographischen Werken wie Schneiders „Infantrist Perhobstler“ oder Zöberleins „Glaube an Deutschland“ liest sich Jüngers Selbstzeugnis eher wie ein großes, wenn auch ernstes Abenteuer.

Dennoch ist das Buch ein wichtiges Zeugnis: Es zeigt zum einen einen Blick auf die Stellungeskämpfe der Westfront, zum anderen die Rezeption dieser Ereignisse in der Zeit nach 1918 und vor 1933.

Inhalt

- In den Kreidegräben der Champagne
- Von Bazancourt bis Hattonchâte
- Les Eparges
- Douchy und Monchy
- Vom täglichen Stellungskampf
- Der Auftakt zur Somme-Schlacht
- Guillemont
- Am St. Pierre Vaast
- Der Somme-Rückzug
- Im Dorfe Fresnoy
- Gegen Inder
- Langemarck
- Reginiéville
- Noch einmal Flandern
- Die Doppelschlacht bei Cambrai
- Am Cojeul-Bach
- Die große Schlacht
- Englische Vorstöße
- Mein letzter Sturm
- Wir schlagen uns durch

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Jünger, Ernst: In Stahlgewittern. Ein Kriegstagebuch 

Format 15 cm × 21,2, gebunden. 318 Seiten. 

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