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Jünger, Ernst: Feldpostbriefe an die...
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Jünger, Ernst: Feldpostbriefe an die Familie 1915–1918.
Herausgegeben von Heimo Schwilk
Format 13,5 cm ×21 cm. 133 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 8 Seiten Bildteil, Zeittafel
2. Auflage. Stuttgart 2014
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Jünger: Feldpostbriefe 1915-1918
Jünger, Ernst: Feldpostbriefe an die Familie 1915–1918.
Herausgegeben von Heimo Schwilk
Format 13,5 cm ×21 cm. 133 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 8 Seiten Bildteil, Zeittafel
2. Auflage. Stuttgart 2014
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Ernst Jünger erlebte als Freiwilliger von 1915 bis 1918 den Ersten Weltkrieg an der Westfront. Seine Briefe an die Familie lassen tief in die Gemütslage eines Soldaten blicken, der zunächst dem Krieg als großem Abenteuer entgegenfieberte und schließlich das grausame Schlachten an der Kriegsfront am eigenen Leib erfährt.
In den Jahren 1915 bis 1918 berichtet Ernst Jünger in einer fesselnden Serie von Feldpostbriefen über seine Kriegserlebnisse. Wie erlebte ein junger Kriegsfreiwilliger den Ersten Weltkrieg, die Westfront, Tod und Sterben der Kameraden, die eigenen Verwundungen? Und wie teilte er diese Erfahrungen seiner Familie mit? Ernst Jünger gibt in seinen Feldpostbriefen Einblicke in die Gemütslage eines Frontsoldaten, der dem Krieg als großem Abenteuer entgegenfieberte.
Die 72 Briefe, Postkarten und Telegramme an die Eltern und den Bruder Friedrich Georg sowie ausgewählte Antwortbriefe zeigen einen jungen Mann, der mit kühler Rationalität die grausame Realität des Krieges beschreibt.
Wer sich für Waffen interessiert, findet hier außerdem einige Hinweise darauf, welche Lang- und Kurzwaffen Jünger nutzten beziehungsweise gerne genutzt hätte.
Pressestimmen:
„Man muss Heimo Schwilk dankbar sein, dass er diese Briefe, trotz all der persönlichen und literarischen Unfertigkeit, die sich in ihnen spiegelt, passend zum Kriegsbeginn vor 100 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Sie bieten wichtige, neue Einblicke in das Leben Ernst Jüngers und seine Person.“
Stefan Meetschen, Die Tagespost, 15. März 2014