Keine Artikel
Preise inkl. MwSt.
Tags
Angesehene Artikel
Die Geheimwaffen des Ingenieurs...
Postkarte "Betriebsinspektor Gaiser". Format A6 Mindestbestellmenge: 10...
Die Geheimwaffen des Ingenieurs August Coenders...
RWM-K 016
Neuer Artikel
Die Geheimwaffen des Ingenieurs August Coenders
Becker-Kanone
Becker-Flinte
Röchling-Granate
Peenemünder Pfeilgeschoß
Englandkanone „Hochdruckpumpe“
Dokumente zur Waffengeschichte des 20. Jahrhunderts
Format 18,5 cm × 25,5 cm
122 Seiten, 77 schwarz-weiße Abbildungen
Eltville 2024
Achtung: Letzte verfügbare Teile!
Lieferdatum
Seel: Die Geheimwaffen des Ingenieurs August Coenders
Die Geheimwaffen des Ingenieurs August Coenders
Becker-Kanone
Becker-Flinte
Röchling-Granate
Peenemünder Pfeilgeschoß
Englandkanone „Hochdruckpumpe“
Dokumente zur Waffengeschichte des 20. Jahrhunderts
Format 18,5 cm × 25,5 cm
122 Seiten, 77 schwarz-weiße Abbildungen
Eltville 2024
Empfänger :
* Pflichtfelder
oder Abbrechen
Ein Erfinder mit so vielen Ideen wie ein Hund Flöhe hat - so charaterisierte ein Zeitgenosse August Coenders.
Bisher sind die Erfindungen dieses Mannes besser bekannt als er selbst, da sie entweder unter dem Namen des Herstellers oder Tarnbezeichnungen entwickelt wurden: Becker-Kanone, Röchling-Granate oder "Hochdruckpumpe" sind die bekanntesten Werke des August Coenders. Von ihm erarbeitete technische Grundlagen sind teilweise noch heute von großer Relevanz.
Wolfgang Seel beschreibt in diesem Buch - wie von ihm nicht anders zu erwarten - aufgrund akribischer Rechere in verschiedenen Archiven gut lesbar, welchen Weg Coenders ging und wie sich seine Erfindungen entweder mit seiner Hilfe oder trotz fremder Besserwissereien entwickelten. Bemerkenswert ist, daß Coenders im Ersten Weltkrieg für die Fliegetruppe des preußischen Militärs arbeitete. In der Zeit nach dem Weltkrieg zeigten auch Franzosen und Briten Interesse an den Coenders'schen Erfindungen.
An der Wiederaufrüstung des deutschen Militärs in den 1930er Jahren arbeitete Coenders als Waffenkonstrukteur mit. Dabei gab es im Leben von Coenders mehrere paradoxe Situationen: Während er beispielsweise für die Wehrmacht arbeitete und sogar in der Wochenschau gezeigt wurde, stellte ihn zugleich die Geheime Staatspolizei de facto unter Hausarrest.